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Aktuelles und Archiv

2018- wir machen das Beste daraus

Unsere PensionsrinderDie Wilde SiebenAuch in diesem Jahr gibt es Spezialitäten aus Schafmilch vom Schäferhof. Das ist die gute Nachricht. Leider bekommen wir in den Wintermonaten kaum Milch, und auch im Frühjahr ist die regelmäßige Belieferung mit Bio-Schafmilch nicht gewährleistet. Deshalb kann es zu Lieferengpässen kommen, wir bitten dafür um Verständnis! Im Stall und auf der Weide laufen jetzt die Jungrinder unseres Biolandkollegen Bernd Krämer aus Börlinghausen. Ein ungewohnter Anblick, aber sie fühlen sich sichtlich wohl.

Im Porträt: die Wilde Sieben,  mit der 7 auf der Stirn- auch Wilde Hilde genannt.

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2017- Es geht weiter- irgendwie...

Einige schwere Monate liegen hinter uns. Krankenhaus, Reha und schwierige Entscheidungen.
Als klar ist, daß die Arbeit nicht wie gewohnt zu leisten ist, entschließen wir uns zum Verkauf unserer Schafherde. Sie finden schnell einen guten Platz und werden jetzt im Siegerland und in Bayern gemolken. Nach einigen Monaten der Pause fangen wir wieder an, in unserer Käserei Schafmilch zu verarbeiten. Nur wird sie jetzt nicht mehr bei uns auf dem Hof erzeugt, sondern stammt von Bioland- und Demeter Kollegen. Das bedeutet, dass wir manchmal wenig Milch bekommen, manchmal viel. Und es gibt Zeiten, da bekommen wir gar keine Milch, und deshalb gibt es auch Perioden, in denen unser Schafkäse in Meersalzlake und Joghurt nicht verfügbar sind.
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2016- wie kann es weitergehen?

Im Frühjahr traf uns unvermittelt eine niederschmetternde Nachricht: Seb ist schwer erkrankt. Kurzfristig müssen wir uns mit der Frage auseinandersetzen, was werden soll. Wir wollen unseren Betrieb erhalten, sehen aber den Weg dazu noch nicht. Die nächsten Monate werden sehr schwierig werden, es ist ungewiss, was aus dem Schäferhof wird. Wir tun alles, um die Arbeit von fast 30 Jahren irgendwie zu bewahren- ob es gelingt, steht in den Sternen...

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2015- Milch ausreichend, Personal knapp!

Schon seit längerem reichte die von unseren Schafen gemolkene Milch kaum aus, um die Nachfrage nach unseren Spezialitäten aus Schafmilch zu decken. So kam es vor allem in den Wintermonaten zu Lieferschwierigkeiten, die sich aber immer mehr auch im Sommer bemerkbar machten. Wenn die Bestellungen unsere Käsereikapazitäten übersteigen, können wir nicht alles liefern oder müssen die Liefertermine aufschieben. Für die Kunden bedeutet das: es gibt möglicherweise keinen Käse oder Joghurt im Laden. Das ist nicht nur für Händler und Verbraucher unbefriedigend, sondern natürlich auch für uns als Erzeuger. Wir können allerdings nicht einfach mehr Schafe halten, denn diese brauchen zusätzliche Futter- und Stallflächen- und da sieht es bei uns im Oberbergischen schlecht aus, Pachtland ist kaum zu haben oder viel zu teuer.

Wir haben uns deshalb nach möglichen Partnern in der Milcherzeugung umgesehen und bekommen seit deNachwuchs auf dem Schäferhofm letzten Jahr zusätzlich Schafmilch von zwei BIOLAND-Höfen aus dem Sieger- und Sauerland. Dadurch hat sich die Lieferfähigkeit unserer Käserei wesentlich verbessert. Das kommt allen Beteiligten zugute, hat aber leider einen Preis. Der gekühlte Transport von relativ geringen Mengen Milch ist mit hohen Kosten verbunden, die uns veranlasst haben, zum Ende des Sommers die Preise um 3 - 5% zu erhöhen. Wir hoffen dafür auf Ihr Verständnis!

Die Verarbeitung von mehr Schafmilch bedeutet natürlich vor allem auch eine höhere Arbeitsbelastung in der Käserei. Es ist nicht immer einfach, geeignete Mitarbeiter für unseren Betrieb zu finden, denn sowohl im Stall als auch in der Hofkäserei muss richtig angepackt werden. Da sind wir froh, wenn auch der Nachwuchs Interesse zeigt!

 


 

2014 - Viel von allem!

Viele Lämmer, viel Futter, viel Sonne, viel Regen und viel Arbeit- alles fällt etwas üppiger aus in diesem Jahr! Nach einem milden Winter, der eher ein kühles Frühjahr war, ging es nahtlos ins Wachstum über. 3 Wochen früher als üblich machten wir unseren ersten Schnitt, und er brachte fast die doppelte Menge Futter wie im vergangenen Jahr. Die Wachstumsbedingungen waren optimal, genügend Niederschlag, aber auch wüchsige Temperaturen ließen auch den zweiten Aufwuchs sehr gut gedeihen, so daß wir schon im Juli unser Winterfutter für die Schafe gesichert haben.

Vierlinge

Auch unseren Tieren tut dieses Jahr gut. Viel Futter bedeutet runde Schafe, viel Milch und viele Lämmer. Unser ältestes Schaf überraschte uns bei der neunten Lammung noch einmal mit Vierlingen! Wir sind dankbar für das Wohlergehen unserer Tiere und auch die eigene Gesundheit, ohne die wir die Arbeit nicht bewältigen könnten.

Vielen Dank für Ihren Zuspruch zu unseren Produkten und damit auch zu unserer Leistung!!


 

 
2013 - ein ordentliches Jahr für den SchäferhofSchaf vor Birnbaum

Auf einen langen und kalten Winter folgte ein warmer und trockener Sommer.  Den Schafen geht es dabei gut, aber trockene Jahre bedeuten für uns auch immer, daß das Futter knapp ist. Wir mussten Heu von einem Bioland Kollegen zukaufen. Im September und November haben noch 70 Schafe gelammt; im ganzen Jahr sind 264 Lämmer geboren worden. Das sind weniger als früher, weil wir unsere Schafe nicht mehr einmal jährlich lammen lassen. Seit wir ganzjährig melken, sind viele unserer Lacaune Schafe deutlich länger in Milch, manche über  2 Jahre. Für die Tiere ist das deutlich entspannter, als im 12 - Monatsrythmus von Höchstleistung bis zum Trockenstehen zu lammen.

Die Milchleistung unserer Schafe ist in den letzten Jahren leicht, aber stetig gestiegen. Trotzdem ist die Milch eigentlich immer knapp und wir können nicht alle Kundenwünsche erfüllen. Weil unser Hof nur über eine begrenzte Futterfläche verfügt, können wir die Schafherde nicht weiter vergrößern. Da es nur sehr wenige Bio-Schafmilcherzeuger in Deutschland gibt, kann auch die Milchmenge zur Verarbeitung nicht einfach erhöht werden.

Wir erfahren viel Lob und Zuspruch aus allen Teilen Deutschlands. Oft werden wir gefragt, wo man unsere Produkte kaufen kann. Oder auch, ob man unseren Käse oder Joghurt nicht auch per Paketdienst beziehen kann, weil die nächste Bezugsquelle weit entfernt ist oder der nächstgelegene Naturkostladen unsere Produkte nicht führt. Wir beliefern jedoch die Läden nicht direkt, sondern über verschiedene Naturkostgroßhändler, und nicht alle gehören zu unseren Kunden. Ein Versand per Paket ist nicht möglich, weil unsere Milchprodukte kühlpflichtig sind - da wird der Versand sehr teuer. Bitte fragen Sie also beim Bio- oder Hofladen Ihres Vertrauens nach.

 


 

2012 - ein Jahr mit Höhen und Tiefen

Oktober - Die weiterhin hohe Nachfrage nach Käse und Joghurt führt gerade im Herbst zu Lieferengpässen. Die Milchleistung der Schafe nimmt mit Herbstlammungdem zurückgehenden Wachstum unserer Weiden ab, dafür steigt der Fett- und Eiweißgehalt der Milch an. Damit wird die Verwertung beim Käsen besser, und der Joghurt immer sahniger! Auch in diesem Jahr werden wir wieder ganzjährig melken, eine Gruppe von Schafen erwartet ihre Lämmer gegen Ende Oktober. Deswegen wird es auch in 2012 keine Winterpause bei unseren Produkten geben.

Mai - Die Nachfrage nach unseren Produkten ist enorm, zum Teil doppelt so hoch wie im vergangenen Jahr. Die Zahl der gemolkenen Schafe ist aber nicht kurzfristig zu erhöhen; wir können also die Milchmenge nicht beliebig steigern. Deshalb können Bestellungen zum Teil nicht komplett oder nur mit Verzögerung ausgeliefert werden. Wir arbeiten an Lösungen für die Zukunft und möchten für jetzt um Verständnis bei Lieferproblemen bitten!


Ende 2011 gab es die ersten Meldungen über eine neuartige Viruskrankheit, die bei Rindern festgestellt wurde. Zuerst in Holland, aber bald auch im Westen Deutschlands fielen Milchkühe mit Fieber, Durchfall und Milchrückgang auf. Das Friedrich-Löffler-Institut auf der Insel Riems stellte ein Virus fest, das bisher in Europa unbekannt war. Es ähnelt einem Virusstamm, der bisher nur in Asien, Australien und Afrika aufgetreten ist. Nach der Herkunft der Blutprobe wurde der Erreger "Schmallenberg-Virus" genannt. Im Dezember zeigten sich weitere Folgen einer Schmallenberg Infektion. Zuerst in Holland, später auch in Deutschland meldeten viele Schafhalter vermehrt totgeborene Lämmer mit auffälligen Mißbildungen.  Der Krankheitserreger wird von stechenden Insekten übertragen und kann zu Anfang einer Trächtigkeit schwere Mißbildungen bei den sich entwickelnden Feten verursachen. Eine Gefährdung von Menschen wurde inzwischen vom Robert-Koch-Institut ausgeschlossen.

Im Laufe des Frühjahrs sank die Zahl von Mißbildungen. Auf dem Schäferhof wurden 7 mißgebildete Lämmer tot geboren, zehnmal so viele waren aber gesund und haben sich normal entwickelt. Andere Kollegen haben aber bis zu 30% ihrer Lämmer verloren. Es scheint, als seien wir mit einem blauen Auge davongekommen.

Aktuelle Informationen erhalten Sie über unsere Öffnet externen Link in neuem Fensterfacebook Seite, Button unten links.


 

2011 - Veränderungen auf dem Schäferhof

Zum ersten Mal haben wir ganzjährig gemolken!
Wegen des geänderten Herdenmanagements durch unseren Umzug ins Ahrtal haben wir die Hälfte unserer Herde später als in den vergangenen Jahren lammen lassen, einen Teil sogar erst im Spätherbst. Dadurch können wir auch im Winter unsere Spezialitäten aus Schafmilch anbieten.

 

Im Laufe des Jahres 2010 erhielten wir das Angebot, eine Käserei im Ahrtal zu übernehmen.  

Ein Bioland Betrieb aus Ahrweiler suchte nach erfahrenen Milchschaf-Praktikern. Die Entscheidung fiel uns nicht leicht, aber wir sahen große Chancen und entschieden uns, diese zu nutzen. Ende Dezember zogen unsere ersten Schafe ins wirklich schöne Ahrtal um, und die Käserei folgte im Laufe der nächsten Wochen.


Leider ließen sich die Erwartungen aber nicht realisieren, und so wurde im Mai 2011 der Betrieb wieder nach Marienheide zurückverlagert. Innerhalb von wenigen Tagen zogen Schafherde und Käserei bei laufendem Betrieb wieder auf den heimischen Hof in Marienheide.
Wir danken allen unseren Kunden und Freunden ganz ausdrücklich für ihre große Geduld, Verständnis und Anteilnahme!


 

Martin Häusling auf dem Schäferhof2010 - Martin Häusling zu Besuch auf dem Schäferhof

Am 16. April kam der Europaabgeordnete Öffnet externen Link in neuem FensterMartin Häusling auf den Schäferhof, um sich über die Situation der Schafhaltung in Deutschland zu informieren. Der BIOLAND Kollege aus der Nähe des Edersees sitzt seit 2009 für B'90/DIE GRÜNEN in Brüssel und vertritt dort die Interessen der ökologischen Landwirte. Insbesondere ging es bei seinem Besuch auch um die schwierige Lage der Schafhalter in Deutschland, die von der Bürokratie aus Berlin und Brüssel schwer geplagt sind.

Lesen Sie mehr dazu in unserer Leitet Herunterladen der Datei einPressemitteilung! oder auch auf der Facebook-Seite vom Öffnet externen Link in neuem FensterHirtenzug


 

Genfrei Gehen mit Joseph Wilhelm

2009 - Genfrei gehen mit Joseph Wilhelm

Am 16. Juli machte der Schäferhof seinen Betriebsausflug einmal anders: zusammen mit vielen anderen Menschen wanderten wir einen Tag lang mit Joseph Wilhelm, dem Gründer von Rapunzel, auf seiner Genfrei-Gehen-Tour. Es war warm, und wir hatten einen anstrengenden, aber auch sehr befriedigenden Tag entlang der Sieg. 

mehr zu Genfrei gehen...

 


 

Frühjahrsdürre

2007 - Trockenheit und Blauzungenkrankheit bedrohen den Schäferhof

Das extrem trockene Frühjahr führte zu Futterengpässen. Der erste Grünlandschnitt brachte nur 20% der üblichen Futtermenge. Was für die meisten ein wunderbar sommerlicher April war, bedeutete für die Landwirte große Sorgen. Dann kam der große Regen, und wer nicht sehr früh sein Futter eingebracht hatte, der musste bis zum Juni warten. Am Ende des Jahres hatte die Natur für Ausgleich gesorgt und die Futtervorräte reichten aus.

 

Dazu kam dann ab August noch der erneute Ausbruch der Öffnet externen Link in neuem FensterBlauzungenkrankheit nach ersten Fällen in 2006.
Impfen Jetzt!Der Ausbruch des BT Virus im Bergischen Land hat auch uns schwer getroffen.
Lesen Sie dazu unseren Leitet Herunterladen der Datei einFlyer (PDF 110kb) und unterstützen Sie unsere Forderungnach einer Impfung!                                                                                                                                                                            


 

mehr Infos: klicken2004 - Im WDR Fernsehen wird ein sehr schöner Beitrag über den Schäferhof ausgestrahlt. Dieser Link führt Sie zum Beitrag auf der Homepage der WDR-Servicezeit: Öffnet externen Link in neuem FensterDer Schäferhof im WDR
Wir arbeiten seit diesem Jahr in Stall, Käserei und Haus mit EM - effektiven Mikroorganismen. Kurzfristige Erfolge erwarten wir nicht, wir sehen aber mittel- und langfristig sehr überzeugende Ansätze zur Stabilisierung von Hygiene und Gesundheit. Zu gegebener Zeit werden wir berichten!     


 

Qualitätspreis in Gold2002 -  Der Schäferhof erhält 2 Goldene Preise des Verbandes für handwerkliche Milchverarbeitung (VHM) für den Feta in Meersalzlake sowie den Scharder Schafkäse...   

Mehr über unseren Berufsverband: Öffnet externen Link in neuem FensterVHM

 


 

Stalleinweihung

1999 - Unser großes Hoffest - 10 Jahre BIOLAND Schäferhof!
Am 12. Juni hatten wir etwa 500 Besucher bei uns, die es sich gut gehen ließen und über unseren Betrieb informierten. Der BIOLAND Landesvorsitzende Helgo Schmidt weihte unseren neuen Stall ein und am Abend spielten die Magic Street Voices aus Köln live! Bei Gyros von eigenen Schafen und Pinkus Bioland Bier wurde bis in die Nacht gefeiert.

Strohburg Magic Street Voices


 

1998 - die ersten Lacaune Böcke auf dem SchäferhofLacaune Zuchtbock

Nachdem wir in den vergangenen 10 Jahren unsere Herde mit dem Ostfriesischen Milchschaf aufgebaut haben, sind zum ersten Male Böcke der französischen Milchschafrasse "Lacaune" im Einsatz. Wir wollen damit die Robustheit, Bemuskelung und Melkbarkeit der Schafe verbessern.

Im Rahmen einer Verdrängungskreuzung nutzen wir damit den züchterischen Fortschritt der französischen Milchschafzucht, denn in Deutschland wird das Milchschaf fast ausschließlich in Hobbyhaltungen gezüchtet. Die Erwartungen der professionellen Schafmilcherzeuger werden dabei selten erfüllt.


 

Der Stall ist fertig1997 wurde unser neuer Schafstall fertiggestellt, ein Offenfrontstall in Rundholzbauweise. Er bietet auf 350 m² viel Licht und Luft für unsere Herde. Außerdem haben wir einen Melkstand mit 20 Plätzen errichtet, in dem wir ca. 100 Schafe/Stunde melken können. Der Stall wurde mit einem Anerkennungspreis der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ausgezeichnet.  

   Baugrube    Rohbau


 

Melkstand 19871987 - Das Wagnis beginnt...

Eine Käserei in Grafschaft bei Meckenheim suchte Schaf- und Ziegenmilch. Das erschien uns eine verlockende Sache zu sein, und so vereinbarten wir eine regelmäßige Milchabholung. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch nie ein Schaf gemolken. In Büchern sah alles ganz einfach aus.

Wir kauften noch 20 Milchschafe und bauten selber einen Melkstand. Als dann die ersten Schafe gemolken werden sollten, wollte nicht eines davon freiwillig zum Melken... Viele Wochen lang mussten wir bis zu 20 Schafe morgens und abends auf den Melkstand tragen, bis die ersten Tiere die Routine lernten.

Heute wissen wir:  Schafe sind sehr lernfähig, nur der Mensch taugt meist nicht als Lehrer!

 


 

1985 - Unsere ersten Schafe

Unsere ersten Schafe

Beim Aufräumen haben wir jetzt Bilder von unseren ersten Schafen gefunden!  1985 hatten wir vier Muttern: Lotti, Lalü, Lena und Lieschen. Die hatten zusammen 8 Lämmer, davon zwei mal Drillinge. So fing es an mit unserer Herde...

 

 


 

1983 - Aller Anfang ist schwer...Lämmer 1984

Unser erstes Schaf hieß Lotti, und von Lotti stammt ein großer Teil unsere Herde ab. Lotti war ein Ostfriesisches Milchschaf und bekam viele Lämmer. Die ersten beiden hießen Lalü und Lala und waren weiblich... Da warens dann schon drei Schafe, die aber noch nicht gemolken wurden.

Von Lotti gibt es leider keine Bilder mehr, aber von den Lämmern 1984 haben wir noch eins gefunden.